SOFT OPENING – Ein leiser Anfang mit lautem Echo
Vergangenen Samstag war es so weit: Die WALL Galerie hat zum allerersten Mal ihre Türen geöffnet. Kein großes Tamtam, kein offizieller Empfang – sondern ein bewusst reduzierter Auftakt. Ein Soft Opening, wie man so schön sagt. Und doch war es für mich ein riesengroßer Moment.
Freunde, Familie, Bekannte und Neugierige haben den Weg in die Rekumer Straße gefunden. Es wurde geschaut, gelacht, gefragt, zugehört, diskutiert. Zwischen unfertigen Wänden und ersten Arbeiten an der Wand entstand genau das, was ich mir gewünscht habe: Austausch. Energie. Neugier.
Die WALL Galerie ist (noch) kein fertiger Ort – aber genau das macht ihren Reiz aus. Sie wächst mit jedem Tag, mit jeder Idee, mit jedem Menschen, der vorbeikommt.
Das Soft Opening war der erste Schritt. Ein Testlauf, ein Türöffner, ein Blick durchs Schlüsselloch. Und ich kann jetzt schon sagen: Ich bin überwältigt vom Feedback, von der Unterstützung, von dem, was daraus entstehen kann.
Was kommt als Nächstes?
Die Renovierung geht weiter – Stück für Stück. Parallel arbeite ich am Ausstellungskonzept, plane erste Workshops und stelle gerade ein spannendes Programm für die kommenden Monate zusammen. Die offizielle Vernissage folgt – aber ganz bewusst erst, wenn sich der Ort bereit anfühlt.
Bis dahin: Kommt gerne vorbei. Die WALL Galerie lebt vom Prozess – und davon, dass man ihn teilt.
Danke an alle, die da waren.
Und an alle, die noch kommen werden:
Ich freue mich auf euch.
– Jan
